Einladung zur zweiten Sitzung des Runden Tisches für Demokratie 2023 am 30. Mai im Historischen Rathaus Jena
Der Jenaer Runde Tisch für Demokratie ist das Plenum von Vertreter*innen gesellschaftlicher und kommunaler Einrichtungen mit dem gemeinsamen Ziel, das Stadtprogramm umzusetzen: Aktionsbündnisse und Initiativen, Vereine und Verbände, Betriebe und Institutionen, Ortschaftsrät*innen und Stadträt*innen, politische Parteien, Stadtverwaltung, Gewerkschaften und Kirchen, Universität, Fachhochschule und Schulen. Dieses Gremium ermöglicht die Verständigung zwischen Zivilgesellschaft und kommunaler Verwaltung. Zu einzelnen Themen werden Gäste dazugebeten. Der Runde Tisch trifft sich mindestens dreimal im Jahr.
2. Runder Tisch für Demokratie 2023
Inhaltlich knüpft der zweite Runde Tisch im Jahr 2023 an die Themen der vergangenen Sitzungen an. Es wird dazu kurze Berichte aus den beiden Arbeitsgruppen des Runden Tisches geben. Im Anschluss werden dann zwei Projekte vorgestellt: Ein neues Bildungsprojekt zu „Fake News“ und ein Modellprojekt für die kommunale Verwaltung zu „Rassismus und Hass“. Die Projektvorstellungen erfolgen dabei durch die verantwortlichen Personen.
Den Schwerpunkt der zweiten Sitzung des Runden Tischs bildet die Jahresstatistik der Opferberatungsstelle ezra, die ihre Statistik mit Fokus auf Jena präsentiert. Abschließend wird über bevorstehende Termine berichtet und es besteht wie immer die Möglichkeit eigen Veranstaltungen zu bewerben.
Einladung und Tagungsordnung finden sie hier.
Der Runde Tisch ist offen für alle interessierten Jenaer*innen mit folgender Ausnahme: Personen, die antidemokratischen und rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung traten. Die Veranstaltenden behalten sich vor, diese von der Sitzung auszuschließen.